Monte Koks

Unter dem Namen Monte Koks war die Halde allen Bönenern ein Begriff. Foto (c) FdF

Als Monte Koks bezeichnete der Altenbögger Volksmund die Kokshalde auf der die Zeche ihre Produktion vor dem Weitertransport zwischenlagerte. Die Halde lag etwa im Bereich des heutigen Teichs in der Gemeindemitte und verschwand endgültig aus dem Ortsbild mit der Zechenschließung 1981.