Hier entsteht eine neue Webseite mit Informationen aus und zur Geschichte der Gemeinde Bönen. Es handelt sich bei diesem Projekt nicht um ein “fertiges Geschichtsbild” der Gemeinde Bönen. Vielmehr ist diese Seite ständigen Erweiterungen und Korrekturen unterworfen, “work in progress”, wie man so schön auf neudeutsch sagt.
Im Lexikon stehen kurze Sachbeiträge wo hingegen bei den Geschichten Presseberichte, Dokumentation, Biografien und mitunter allzu menschliche Geschichten ihren Platz finden.
Neue Geschichten
- Der Hof Poth und die EingesessenenWesterbönen. Als „Hagenweg“ wird die schmale Zufahrt bezeichnet, die von der Hauptstrecke abzweigt und nach wenigen Metern auf dem großzügigen Hofgelände der Familie Poth endet. […]
- Lieblingslehrer und TurnübungenHansi, der Barackenjaust, erinnert sich an seine Schulzeit in Bönen Ab 1953 musste ich einen Teil meiner Freiheit gegen den Unterricht in der Hellwegschule eintauschen. […]
- Von Eierdieben und MaikäfernHansi, der Barackenjaust, erlebt den Frühling am Mergelbergwald Die Schule stimmte uns Anfang März auf den Frühling ein. Mit dem Lied „Im Märzen der Bauer…“ […]
- Ausgeträumt: Côte d’Azur am MergelbergEs mögen schon einige Sektkorken geknallt haben und der eine oder andere junge sportlich Italienreisende träumte vielleicht schon von einer Karriere als Bönener Papagallo. Am […]
- Grüne Damen eröffnen das Café FritzErstveröffentlichung am 25.1.2012 in der WAZ Äußerlich hat sich nichts verändert. Wer jedoch die Innenräume des Philipp-Nicolai-Hauses an der Rosenstraße in diesen Tagen betritt, der […]
- Mit dem Rad zur SkatrundeHansi, der Barackenjaust, erlebt gesellige Nachmittage im Kreis der Familie Es klang in einigen Berichten schon an, dass das Verhältnis zu unseren Verwandten – bis […]
- Der letzte MalerfürstErstveröffentlichung 18.10.2011 in der WAZ Er ist weltweit als der „letzte Malerfürst Europas“ bekannt: Prof. Ernst Fuchs. In der Gemeinde wurde er jedoch kaum wahrgenommen. […]
Neu im Lexikon

- Am 5. Juli 1893 treffen sich insgesamt 28 Bauern zur ersten ordentlichen Generalversammlung der Molkereigenossenschaft Bönen in der Gastwirtschaft Vockelmann. Die Molkereigenossenschaft Bönen setzt sich […]
- Rege Bautätigkeit in Nordbögge bringt es mit sich, dass die Einwohnerzahlen in den 50er und 60er Jahren steigen. Aus diesem Grund wird am 19. Juli […]
- Nach der Schließung des ehemaligen Gemeindehauses Bönen Mitte, dem Philipp-Nicolai-Haus in der Rosenstraße 15a, und nach mehrjährigem Leerstand findet das Café Fritz hier im Jahr […]
- Die Goetheschule in Altenbögge ist eine von drei Grundschulen der Gemeinde Bönen. Die heutige Schule an der Oststraße hat ihre Ursprünge in vier ehemaligen Schulen […]
- Die evangelische Volksschule brauchte zum Ende des ersten Jahrzehnts mehr Platz. 1908 wurde sie durch die Lutherschule erweitert. Im Kellergeschoß der neuen Schule befand sich […]
- Bedingt durch den rasanten Bevölkerungszuwachs in der Gemeinde entstand 1906 das dritte Schulgebäude in Altenbögge, die Bonifatiusschule. Die Bonifatiusschule war bis 1939 eine katholische Volksschule, […]
- Im Jahre 1901 trennte sich die Gemeinde Altenbögge vom Schulverband Bönen und bildete eine eigene Schulgemeinde. Im selben Jahr wurde das jetzt älteste Schulgebäude im […]
- Im Laufe des Sommers 1902 wurde in Altenbögge eine neue vierklassige Schule erbaut und am 13. Oktober 1902 eingeweiht, die Kaiser-Friedrich-Schule. Bis zum Jahre 1939 […]
- * 7. November 1959 in Hamm † 17. August 2020 in Köln Maler und Musiker Markus Fräger wird als Sohn des bekannten Malers, Grafikers und Bildhauers Wolfgang Fräger 1959 in Hamm geboren. Schon […]
Mitarbeit erwünscht
Termine
Der nächste Termin wird im Juni stattfinden. Weitere Informationen folgen an dieser Stelle.
Ja, man kann mitarbeiten.

In der Chronik Bönen gibt es zahlreiche Informationen zur Gemeinde, ihrer Geschichte und ihrer Menschen. Der Internetauftritt gliedert sich in drei wesentliche Bereiche, einen lexikalischen Teil, einen Bereich mit Geschichten aus der Geschichte und eine Sektion mit Tabellen und Karten. In allen Bereichen ist Zusammenarbeit möglich.
Das Chronik-Projekt ist zwar kein komplett offenes Projekt, aber dennoch bietet es Interessierten zahlreiche Möglichkeiten der Mitwirkung. Dabei gibt es außer dem Wunsch das Projekt zu fördern keine weiteren Voraussetzungen. Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Jeder kann mitarbeiten.
Basiend auf Anregung von Friedrich Nölle haben sich zahlreiche Personen gefunden, die jetzt schon gemeinsam an diesem Projekt mit unterschiedlichem Zeiteinsatz arbeiten. Eine Zusammenstellung der Hauptakteure steht auf der Autorenseite.
Jeder der bereit ist das Projekt inhaltlich zu unterstützen hat dazu aber die Möglichkeit redaktionelle Beiträge oder Bilder beizusteuern.
Kontaktaufnahme erwünscht

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